Am 7. Juli 2023 erschien das Debütalbum der Künstlerin Neodym. Für ihr neues Werk hat sich die in Köln lebende Sängerin fast zwei Jahre Zeit genommen um Songs zu schreiben und diese zu produzieren. Das Resultat ist ihr erstes Solo-Werk.
Bühnenmagnetismus und Genre-Vielseitigkeit – das sind erkennbare Zeichen von NEODYM. Das Album „60“ enthält die volle Power in Form von 10 sehr originellen Tracks – eine Verbindung aus Elektro, Synthpop, Jazz und Ambient.
„Ich bin wie ein Chamäleon und das wird meine Musik immer sein – wechselhaft und unvorhersehbar, vielleicht werde ich eines Tages auf Esperanto singen oder sogar rappen“, so Neodym.
Auf diesem Album beschränkt sich die Sängerin und Komponistin nicht auf die für dieses Genre typischen Synth-Klänge, sondern ergänzt es mit klassischen Instrumenten wie Streicher oder Saxophon.
NEODYM hat bei der Produktion den Fokus auf die lyrisch-melodische Seite des Albums gelegt. Was die Komposition und das Arrangement betrifft, wurde NEODYM von zwei hervorragenden polnischen Produzenten unterstützt: Bartosz Szczęsny (Rebeka) und Mateusz Kosmaciński (Sidney Polak, Łzy).
Auf dem Album sind Rafał Jędruch (ein gut geführtes Saxophon), Tomasz Citak (brillante Streicher) und Jacek Szwaj (stilvolles Klavier) zu hören, die der Single „Sunday Lover“ einige tiefere Klänge verliehen hat.
Zusammen mit der Veröffentlichung des Albums erschien die fünfte und letzte Single NEODYM, die das Album „60“ promotet. Das Musikvideo zum Song „Electric Lights“ entstand in einer aus der Gaming-Branche bekannten Technik und verweist auf die futuristischen Visionen von NEODYM.
„Ich habe beschlossen, etwas über mich selbst zu schreiben, darüber, dass ich ein Lichtstrahl mit viel positiver Energie bin und möchte diese mit der Welt teilen. Mich begleitet seit jeher der Spitzname „Magnetmensch“ – das ist ein sehr treffender Begriff – denn ich ziehe Glück an und mit dieser Botschaft möchte ich das Publikum erreichen – teile dein Lächeln und deine Güte und sie werden mit doppelter Kraft zu dir zurückkommen! Natürlich wäre ich nicht ich selbst, wenn ich nicht auch andere mögliche eher metaphysische Interpretation von „Electric Lights“ einschmuggeln würde: Licht ist unser Universum: Vom Licht wurden wir erschaffen, im Licht werden wir vergehen.
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