NEODYM „Manifesto (veni, vidi, vici)“

NEODYM „Manifesto (veni, vidi, vici)“

... persönliches Manifest gegen den Krieg

„I’m praying for peace and silence, screaming against war and violence.“ Dieses starke Statement ist Chorus und gleichzeitig Key Message von NEODYM’s brandneuer Single „Manifesto (veni, vidi, vici)“.

Streaming – Link: NEODYM

Patricia Neodym schafft es, diese Botschaft, bzw. vielmehr dieses Manifest nicht nur textlich interessant und durch ihre unverkennbare Stimme zu transportieren, sondern dabei auch noch zwei, drei Genres geschickt musikalisch miteinander zu verweben. Der Song startet zunächst groovig, aber reduziert, mit leicht soulig-80’s-poppigen Elementen, wagt anschließend einen Sprung in den Saxofon-dominierten „Bar Jazz“, um danach in bester „Lady Gaga-Manier“ loszubrechen mit pompösen Bässen und retromodernen Beats. Der Song wird phasenweise wieder runtergefahren und lässt dem Saxofon Platz für Fill-Ins, hält aber in seiner Vielfältigkeit konstant die Spannung. Ach ja, und Cäsar wird auch noch zitert: „Ich habe „veni, vidi, vici“ ­­in diesen Song eingearbeitet, um die klare Botschaft zu geben, dass die Kunst unbesiegbar ist und dass man auch als Künstler:in mit seinem Werk einen kleinen, aber wichtigen Sieg durch künstlerische Freiheit und Überzeugung erringen kann.“, erklärt NEODYM.

Der Track könnte Mainstream sein, ist es aber nicht, denn die Künstlerin folgt (zum Glück) ihrer eigenen Vision: „Manifesto ist definitiv sehr individuell, aber etwas zu machen, nur um der Mehrheit zu gefallen, ist nicht mein Stil. Ich mache es aus Passion für ein ausgewähltes Publikum.“, so NEODYM weiter über ihre neue Single.

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